![](/media/wgnhasix/breeding-work-and-constant-development-make-a-difference.jpg?width=12&height=6)
![](/media/thldx5ld/avl.png?width=12&height=6)
Seit Ende der 1980er Jahre erzielt man durch Zusatz einzelner Aminosäuren ausgewogenere Futtermischungen. So wurde der Sojaschrotanteil erheblich reduziert. Mastschweine bekommen heute z.B. nur rund 148 g Protein pro Futtereinheit – während es Ende der 1980er noch rund 185 g waren.
Allein durch den Effekt der Aminosäuren scheidet ein Schwein – Zucht und Futter Stand 2019 – 31 Prozentpunkte weniger Gesamtstickstoff aus als ein identisches mit für Ende der 1980er typischem Futter gemästetes Schwein. Die Ammoniakverdampfung wurde entsprechend um 36 Prozentpunkte reduziert.
|
![](/media/ktmp3wjh/emissionen-pro-schwein.png?width=12&height=6)
Klimawirkung der Schweineproduktion
Der durch so genannte Klimagase ausgelöste Treibhauseffekt führt zur globalen Erderwärmung und damit zum weltweiten Klimawandel.
Read more about Klimawirkung der Schweineproduktion![](/media/c3cpxuyh/reducing-climate-impact-in-housing-units.jpg?width=12&height=6)
Reduktion der Klimabelastung durch Schweinehaltung
Eine geänderte Handhabung von tierischem Wirtschaftsdünger könnte die Methan-Emissionen reduzieren.
Read more about Reduktion der Klimabelastung durch Schweinehaltung![](/media/uyemzzd0/responsible-soy.png?width=12&height=6)
Verantwortlich produziertes Soja
Die dänische Landwirtschaft unterstützt die Bestrebungen FEFAC zur Stärkung der Rahmenbedingungen für verantwortungsvolle Soja-Produktion.
Read more about Verantwortlich produziertes Soja