

Lachgas aus dem Futtermittelanbau und Methan-Emissionen aus tierischem Wirtschaftsdünger bilden die Hauptursachen der durch Schweinefleischproduktion verursachten Klimawirkung. Eine geänderte Handhabung von tierischem Wirtschaftsdünger könnte die Methan-Emissionen reduzieren. Der Energieverbrauch in Stallungen hat nur geringen Einfluss auf die Klimabelastung.
Die Klimawirkung der Schweinehaltung lässt sich u.a. durch häufigere Gülleausschleusung optimieren, wodurch die Methan-Emissionen reduziert werden.
Häufigere Gülleausschleusung in 90 % der Mastschweineställe könnte die Methan-Emissionen der Schweineproduktion theoretisch um 22 % senken. Allein diese Maßnahme würde die gesamten Klimagas-Emissionen der Landwirtschaft um ca. 246 kg CO2-Äquivalente bzw. gut 2 % reduzieren. Die Kosten für den Mehraufwand wären mit 15-18 Mio. DKK (rund 2 bis 2,4 Mio. EUR) zu veranschlagen.
Durch geeignete Wahl von Futterrohstoffen und entsprechend optimierte Futtermischungen sowie innovative Zuchtmethoden kann die Klimawirkung weiter reduziert werden. Die Jahr für Jahr erzielten Zuchtfortschritte werden z.B. die Futtereffizienz und damit den Futterverbrauch von der Geburt bis zur Schlachtung laufend verbessern.

Zuchtfortschritte und konstante Entwicklung
Seit Ende der 1980er Jahre erzielt man durch Zusatz einzelner Aminosäuren ausgewogenere Futtermischungen.
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Klimawirkung der Schweineproduktion
Der durch so genannte Klimagase ausgelöste Treibhauseffekt führt zur globalen Erderwärmung und damit zum weltweiten Klimawandel.
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Verantwortlich produziertes Soja
Die dänische Landwirtschaft unterstützt die Bestrebungen FEFAC zur Stärkung der Rahmenbedingungen für verantwortungsvolle Soja-Produktion.
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