

Seit Ende der 1980er Jahre erzielt man durch Zusatz einzelner Aminosäuren ausgewogenere Futtermischungen. So wurde der Sojaschrotanteil erheblich reduziert. Mastschweine bekommen heute z.B. nur rund 148 g Protein pro Futtereinheit – während es Ende der 1980er noch rund 185 g waren.
Allein durch den Effekt der Aminosäuren scheidet ein Schwein – Zucht und Futter Stand 2019 – 31 Prozentpunkte weniger Gesamtstickstoff aus als ein identisches mit für Ende der 1980er typischem Futter gemästetes Schwein. Die Ammoniakverdampfung wurde entsprechend um 36 Prozentpunkte reduziert.
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Klimawirkung der Schweineproduktion
Der durch so genannte Klimagase ausgelöste Treibhauseffekt führt zur globalen Erderwärmung und damit zum weltweiten Klimawandel.
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Reduktion der Klimabelastung durch Schweinehaltung
Eine geänderte Handhabung von tierischem Wirtschaftsdünger könnte die Methan-Emissionen reduzieren.
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Verantwortlich produziertes Soja
Die dänische Landwirtschaft unterstützt die Bestrebungen FEFAC zur Stärkung der Rahmenbedingungen für verantwortungsvolle Soja-Produktion.
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