
Die hohe Lebensmittelsicherheit der dänischen Schweinebranche wird durch strenge Kontrollen erzielt. Sowohl betriebliche Eigenkontrollen als auch behördliche Kontrollen sorgen für tägliche Überprüfungen von Hygienevorgaben und Bakterienvorkommen sowie Stichprobenkontrollen auf Rückstände.
Zusätzlich zu den für die Lebensmittelsicherheit entscheidenden betrieblichen Eigenkontrollen sorgen behördliche Kontrollen für die Einhaltung kritischer Punkte. So untersucht die behördliche Veterinärkontrolle sämtliche Schlachtkörper, so dass nur einwandfreie Teilstücke von gesunden Tieren für den menschlichen Verzehr freigegeben werden. Darüber hinaus werden Stichprobenkontrollen auf unerwünschte Rückstände von Arzneimitteln, unzulässigen Hormonen, Pestiziden, Schwermetallen etc. vorgenommen.
Die mit knapp über 1 % äußerst niedrigen Salmonellenvorkommen sind das Ergebnis von seit 1993 laufenden Programmen zur Salmonellenbekämpfung sowie der hohen Hygiene in Betrieben der dänischen Schweinebranche.
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Antibiotikaresistenz
Antibiotikaresistenz bedeutet, dass Bakterien gegen bestimmte Antibiotika widerstandsfähig sind.
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Rückstandskontrollen
Die laufende Überwachung auf Rückstände in Frischfleisch erfolgt einerseits durch behördliche Kontrollen, andererseits durch die Eigenkontrollprogramme.
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Salmonellen-Überwachung
Salmonellenvorkommen in dänischem Schweinefleisch zählen mit etwas über 1 % zu den niedrigsten der Welt.
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Trichinen
In mehr als 80 Jahren systematischer Trichinenbeschau in allen dänischen Exportschlachtbetrieben wurde kein einziger dieser Parasiten gefunden.
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Fleischuntersuchung
Alle Schlachtkörper und Eingeweide werden von der behördlichen Veterinärkontrolle untersucht, um einwandfreie Gesundheit von Tier und Fleisch sicherzustellen.
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